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Willkommen an Bord, Matrosen!

Es heißt wieder „Willkommen an Board, Matrosen!" im Empire Riverside Hotel und unserem Schwesternhotel Hotel Hafen Hamburg. Unsere sieben neuen Auszubildenden sind am 1. Februar in ihre aufregende Ausbildung gestartet und beginnen damit ein neues Kapitel in ihrem Leben.

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Von jetzt an heißt es Eintauchen in die Welt der Hotellerie und Gastronomie, egal ob als Hotelfachfrau/-mann oder als Köchin/Koch. Hier gibt es für jeden eine Menge zu entdecken. Wir freuen uns sehr, uns gemeinsam mit unseren Neuankömmlingen auf Entdeckungstour zu begeben und gemeinsam Ihre Gastgeber:innen zu sein. Besonders in Zeiten von Corona, in denen ein Schatten über der Hotellerie und dem Tourismus liegt, ist es umso erfreulicher, dass es mutige und begeisterte Kandidaten:innen gibt, die unsere Leidenschaft teilen und mit Optimismus in die Zukunft schauen.

Wir haben unsere zwei Auszubildenden des Empire Riverside Hotels Nadezda Befus und Nicolas Scherer ein wenig ausgefragt, um sie besser kennenzulernen. Egal ob Funfacts oder hilfreiche Tipps für zukünftige Bewerber:innen ... hier gibt´s mehr:

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Nadezda Befus (Köchin)

Für diese Ausbildung habe ich mich entschieden, weil…
die Arbeit als Koch eine der anspruchsvollsten und zeitgleich kreativsten Berufe ist.

Das treibt mich an, so motiviere ich mich:
Die Möglichkeit Neues zu lernen und auszuprobieren ist meine Motivation. Jeden Tag lernt man nicht nur neue Aromen und Geschmäcker kennen, sondern auch viele coole Tricks und Techniken, die man oft auch Zuhause anwenden kann.

Wenn ich Superkräfte hätte, wären das folgende:
Meinen eigenen Energietank aufladen, ohne dafür Zeit in Schlaf zu investieren.

Funfact über mich:
Ich bin Hamburger Schachmeisterin 2011

Mein lustigster, peinlichster oder aufregendster Bewerbungsmoment war:
Das Bewerbunbgskochvideo zu montieren. Das Kochen an sich hat wie immer Spaß gemacht, die Video-Montage hat aber nicht nur meine Nervenzellen gekostet, sondern auch die meiner Familie.

Zukünftigen Bewerbern:innen gebe ich diesen Tipp mit auf den Weg:
Ich habe keine schlauen Tipps. Seid so wie ihr seid, denn jeder Mensch ist ein Unikat.

Nicolas Scherer (Hotelfachmann)

Für diese Ausbildung habe ich mich entschieden, weil…
meine Familie schon lange in der Gastronomie arbeitet und ich auch immer was mit der Gastronomie machen wollte. Da schien mir die Hotellerie am besten.

Das treibt mich an, so motiviere ich mich:
Täglich mit einem Lächeln aufstehen und die Ausbildung als eine Chance zu betrachten, mich weiterzuentwickeln.

Wenn ich Superkräfte hätte, wären das folgende:
Stärke, Fliegen und Gedanken lesen.

Funfact über mich:
Ich liebe es, in Gruppen unterwegs zu sein, aber komme trotzdem am besten alleine klar.

Mein lustigster, peinlichster oder aufregendster Bewerbungsmoment war:
Als ich den Hotelnamen eines Hotels vergessen habe und dann versehentlich einen anderen Namen sagte.

Zukünftigen Bewerbern:innen gebe ich diesen Tipp mit auf den Weg:
Tretet selbstbewusst auf und seid auf Fragen vorbereitet.

Eine Ausbildung bei uns klingt Interessant?

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